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Der Untreuetatbestand im Spiegel des StRÄG 2015 und der Entscheidung des OGH 11 Os 52/15d (Jaroš/Cernusca/Adrian, RWZ 2016/14, S. 66)

Artikelrundschau Februar 2016 - Teil 2Gesellschafts- und Unternehmensrecht, nationale und internationale RechnungslegungBearbeiter: MMag. Maria Gold-Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2016/317ÖStZ 2016, 215 Heft 8 v. 15.4.2016

Der Untreuetatbestand stehe seit einigen Jahren im Fokus der wirtschaftsstrafrechtlichen Diskussion. Mit der per 1. 1. 2016 in Kraft getretenen Reform des Strafgesetzbuchs sei der Tatbestand nun umfassend novelliert worden. Der Artikel widmet sich kritisch einzelnen Aspekten der gesetzlichen Änderungen und untersucht dabei auch die Auswirkungen des jüngsten Erk des OGH (11 Os 52/15d). Besonderes Augenmerk wird auf die Debatte zur strafausschließenden Wirkung einer Gesellschafterweisung gelegt.

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