vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Mögliche Auswirkungen von BEPS-Action 6 auf die österreichische Abkommenspraxis (Scherleitner/Dolezel/Rasner, SWI 1/2016, S. 9)

Artikelrundschau Jänner 2016 - Teil 1Allgemeines - international, EU-Recht, AuslandsbeziehungenBearbeiter: MMag. Maria Gold-Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2016/170ÖStZ 2016, 134 Heft 5 v. 4.3.2016

Abkommensmissbrauch stelle eine der Hauptursachen für das Phänomen "Base Erosion and Profit Shifting" (BEPS) dar. Es verwundere daher nicht, dass diesem Thema bereits im Zuge der Veröffentlichung der ersten "Deliverables" eine eigene Maßnahme (Action 6) gewidmet wurde. Die vorgeschlagenen Änderungen des OECD-MA sowie des OECD-MK sollen insb "Treaty Shopping" und "Rule Shopping" bekämpfen. Die Autoren stellen die vorgeschlagenen Maßnahmen mit ihrer Relevanz für die österr Abkommenspraxis dar.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!