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Auswirkungen des BEPS-Berichts auf die Ausgestaltung des OECD-MA und deren mögliche Folgen für die österreichische Abkommenspraxis

Internationales SteuerrechtMag. Stefan HaasÖStZ 2016/81ÖStZ 2016, 64 Heft 3 v. 5.2.2016

Die Fortentwicklung des OECD-Musterabkommens auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen (OECD-MA) sowie des OECD-Musterkommentars (OECD-MK) steht derzeit im Schatten des von der OECD am 19. 7. 2013 veröffentlichten BEPS-Berichts. Die im Auftrag der G20 von der OECD erstellte Studie mit dem Titel "Adressing Base Erosion and Profit Shifting" analysiert, wie multinationale Unternehmen unter Ausnutzung bestehender rechtlicher Rahmenbedingungen danach trachten, die konzernale Steuerbelastung durch gezielte Gewinnverlagerung in Niedrigsteuerländer zu senken. Der nachfolgende Beitrag zeigt den Einfluss des BEPS-Projekts auf die Ausgestaltung des OECD-MA und analysiert mögliche Folgen für die österreichische Abkommenspraxis.

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