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Staatliche Eingriffe und der "ergänzte Fremdvergleich" (Schwaiger, SWI 9/2015, S. 426)

Artikelrundschau September 2015 - Teil 1Allgemeines - international, EU-Recht, AuslandsbeziehungenBearbeiter: MMag. Maria Gold-Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2015/808ÖStZ 2015, 640 Heft 21 v. 6.11.2015

Bei Transaktionen, die zwischen verbundenen Unternehmen in OECD- und Nicht-OECD-Ländern auftreten, könnten unterschiedliche Verrechnungspreisvorschriften zu einer doppelten Nichtbesteuerung führen. Ob ein staatlicher Eingriff vorliege, sei anhand der OECD-VPL zu beurteilen. Liegt ein staatlicher Eingriff vor, stelle das Konzept des gewissenhaften und ordentlichen Geschäftsführers als ergänzender Maßstab zum Fremdvergleich eine Lösungsmöglichkeit dar, um einen fremdüblichen Verrechnungspreis zu ermitteln.

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