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Das Ende der "kalten Progression" ist unverzichtbar

ArtikelrundschauAllgemeines - national, Gesetzesentwürfe, SteuerpolitikÖStZ 2014/926ÖStZ 2014, 611 Heft 23 v. 6.12.2014

(Koneczny, SWK 29/2014, S. 1247)

Die "Steuerreform" sei bloß Kosmetik. Das entscheidende Argument für das sofortige Ende der "kalten Progression" sei steuerpsychologischer Natur. Der Steuerbürger werde seinen steuerlichen Verpflichtungen nur dann nachkommen, wenn ihm der Steuergesetzgeber fair gegenübertrete. Die "kalte Progression" sei demgegenüber ein böses Foul.

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