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Sind Prostituierte Unternehmer oder Dienstnehmer?

ArtikelrundschauAllgemeines - national, Gesetzesentwürfe, SteuerpolitikÖStZ 2014/795ÖStZ 2014, 520 Heft 20 v. 16.10.2014

(Gassner, SWK 23-24/2014, S. 1016)

Allein in Wien werde täglich 20.000-mal Sex verkauft. Bisher von Abgabenbehörden und Bordellbetreibern auf die Abzugsbesteuerung gemäß § 99 EStG gestützte Pauschalerhebungen bezüglich deren Prostituierten dürfen in Umsetzung der jüngsten Rechtsprechung nicht mehr praktiziert werden, womit jede einzelne Prostituierte steuerlich dezidiert als Unternehmer oder Dienstnehmer einzustufen sei.

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