(Talos/Stadler, ecolex 10/2010, S. 1006)
Die Autoren kommen in ihrem Beitrag zum Ergebnis, das die jüngsten EuGH-Urteile eine deutliche Warnung seien, dass sich Diskriminierung und Intransparenz auch nicht mit dem Vorwand des Spielerschutzes rechtfertigen ließen. Der Gesetzgeber solle auch im Glücksspielsektor klare, objektive und unionsrechtskonforme Regeln für alle Anbieter schaffen.