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Die Berücksichtigung von Verlusten aus Spekulationsgeschäften

ArtikelrundschauEinkommensteuer, Körperschaftsteuer, UmgründungssteuerrechtDr. Eva Drauschbacher , Dr. Christa Lattner, Zeitraum: März 2009 - Teil 2ÖStZ 2009/481ÖStZ 2009, 254 Heft 10 v. 15.5.2009

Seite 254


Positive Einkünfte aus der Veräußerung von Wirtschaftsgütern des Privatvermögens innerhalb der Spekulationsfrist unterliegen der Besteuerung zum Tarifsteuersatz. Führen die Spekulationseinkünfte in einem Kalenderjahr insgesamt zu einem Verlust, ist dieser weder ausgleichs- noch vortragsfähig. Der Beitrag beleuchtet die grundsätzliche sachliche Rechtfertigung der vom Gesetz getroffenen Differenzierung.

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