(Kofler/Tumpel, ÖStZ 2008/149, S. 54)
Der Beitrag geht der Frage nach, welche Konsequenzen die beiden Kernaussagen des EuGH, dass Steuerrichtlinien dem Grundfreiheitsschutz nicht entgegenstehen und eine abkommensrechtliche Anrechnung im Ansässigkeitsstaat eine steuerliche Diskriminierung durch den Quellenstaat zu „neutralisieren“ vermag, für die österr Rechtslage haben.