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Die Abfärbetheorie bei doppelstöckigen Personengesellschaften

ArtikelrundschauEinkommensteuer, Körperschaftsteuer, UmgründungssteuerrechtDr. Eva Drauschbacher , Dr. Christa Lattner, Teil IIÖStZ 2008/1044ÖStZ 2008, 535 Heft 22 v. 17.11.2008

Strittig ist, ob das Halten einer Mitunternehmerbeteiligung durch eine Personengesellschaft (doppelstöckige Personengesellschaft) als geringste betriebliche Tätigkeit im Sinn der Abfärbetheorie gilt. Mit dem 1. EStR-Wartungserlass 2008 hat das BMF die Auffassung der Finanzverwaltung zu diesem Problem klargestellt.

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