vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Grund und Boden beim Wechsel der Gewinnermittlungsart

ArtikelrundschauNationale und internationale RechnungslegungÖStZ 2008/586ÖStZ 2008, 287 Heft 12 v. 16.6.2008

(Peyerl, SWK 10/2008, S 371)

Durch die Einführung des UGB kommt es für zahlreiche Unternehmen zu einem Übergang von der Buchführung nach § 4 Abs 1 EStG zu einer Gewinnermittlung nach § 5 EStG. Ein wesentlicher Unterschied besteht dabei in der Steuerverfangenheit von Grund und Boden. Der Autor betrachtet die steuer- und unternehmensrechtliche Behandlung des Grund und Bodens beim Wechsel der Gewinnermittlungsart.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!