Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Problem der Ermittlung des Kalkulationszinssatzes im Rahmen des Ertragswertverfahrens bei der Bewertung von Einzelunternehmen bzw Personengesellschaften und geht speziell auf die Berücksichtigung der österreichischen Ertragsbesteuerung ein. Als Ergebnis wird eine Vorgangsweise vorgeschlagen, die von der bisherigen Bewertungspraxis teilweise abweicht.