vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Die Gemeinde als Steuerschuldner (Leitner, ÖStZ 2002/971, S 560)

ArtikelrundschauAllgemeines -- national, Gesetzesentwürfe, SteuerpolitikÖStZ 2003/62ÖStZ 2003, 49 Heft 3 v. 3.2.2003

Die Einbeziehung der Finanzausgleichspartner Bund, Länder und Gemeinden in die Besteuerung wird seit jeher mit dem Postulat der Wettbewerbsneutralität begründet. Der Autor geht der Frage nach, ob bzw inwieweit dieser Grundsatz als Richtschnur des im Steuerrecht geltenden allgemeinen Sachlichkeitsgebotes zur Abgrenzung der steuerbaren Sphäre geeignet ist. Im Bereich der Körperschaftsteuer führen seine Untersuchungen zu den verfassungsrechtlichen Grundlagen des Steuerrechts (insb Gleichheitssatz), während im Bereich der Umsatzsteuer die Wettbewerbsneutralität vor allem von den europarechtlichen Grundlagen (6. MWSt-RL) geprägt ist.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!