Die Autorin bespricht die Behandlung von Subventionen nach den Vorgaben des EStG, übt Kritik an den Auswirkungen der §§ 3 Abs 1 iVm 6 Z 10 sowie 20 Abs 2 EStG. Darauf aufbauend schlägt sie eine Ertragsrealisierung von Subventionen vor, die an die Vorgaben der steuerbilanziellen Gewinnermittlung anknüpft und demnach eine gesonderte Bewertungsbestimmung verzichtbar mache.