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Nichtanerkennung des IFB für den Erwerb von Anlagegütern durch die Muttergesellschaft, da Mutter- und 100%ige Tochtergesellschaft wirtschaftlich betrachtet zusammen einen Betrieb erworben haben

RechtsmittelentscheidungenÖStZ 2002/347ÖStZ 2002, 195 Heft 8 v. 15.4.2002

BAO: § 21

Bei der Berufungswerberin handelt es sich um eine Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaft. Im alleinigen Besitz der Berufungswerberin waren sämtliche Anteile der X-GmbH (Tochtergesellschaft).

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