vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Art 24 Abs 1 OECD-MA als Eintrittsklausel zur mittelbaren und unmittelbaren Anwendung der Grundfreiheiten des EG-Vertrages für Drittstaatler (Fekar/Schnitger, SWI 2/2002, 76)

ArtikelrundschauAllgemeines - international, EU-Recht, AuslandsbeziehungenÖStZ 2002/342ÖStZ 2002, 194 Heft 8 v. 15.4.2002

Die Autoren untersuchen zum einen, inwieweit Drittstaatsangehörige die Möglichkeit besitzen, sich aufgrund von in Doppelbesteuerungsabkommen enthaltenen Diskriminierungsverboten mittelbar über die im nationalen Gesetz umgesetzten Wahlrechte für Staatsangehörige der Mitgliedstaaten auf die Grundfreiheiten des EGV zu berufen. Zum anderen beurteilen sie, ob sich Drittstaatsangehörige selber im Rahmen ihrer Besteuerung in einem Mitgliedstaat unmittelbar aufgrund der Diskriminierungsverbote der Doppelbesteuerungsabkommen im steuerlichen Bereich auf die Grundfreiheiten des EGV berufen können.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!