Der Autor erörtert am Beginn seines Beitrages, welche Vorgangsweise empirische Untersuchungen hinsichtlich der Bilanzierung und Bewertung des Goodwill nahe legen. Im Anschluss daran werden die bilanzpolitischen Spielräume aufgezeigt, die Anlass für die seines Erachtens zum Teil vehemente Kritik an SFAS 142 sind. Abschließend geht er der Frage nach, ob SFAS 142 ein Vorbild für die Reformierung der Goodwill-Bilanzierung in Österreich sein kann und welche Implikationen die am 15. 12. 2001 in Kraft getretenen US-GAAP-Regelungen haben.