Die Abhandlung stellt die Entwicklung der OECD-Verrechnungspreisgrundsätze dar, geht der Frage nach, ob diese Grundsätze für Abgabepflichtige verbindlich sind und behandelt ausgewählte Beispiele OECD-konformer Auslegungen des innerstaatlichen Steuerrechts (Anwendung auf konzerninterne Dienstleistungen, Umfang der erhöhten Mitwirkungspflicht bei konzerninternen Auslandsbeziehungen, Zumutbarkeitsgrenze bei der amtswegigen Sachverhaltsermittlung und Vorteilsausgleich nach § 8 KStG).