vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Begriff der Liebhaberei im Umsatzsteuerrecht

Die erste Seite aktuellÖStZ 2001/936ÖStZ 2001, 469 Heft 19 v. 1.10.2001

(§ 2 Abs 5 Z 2 UStG, § 6 LiebhabereiVO 1993) Im Bereich des Umsatzsteuerrechts zielt der Begriff der Liebhaberei nur auf die Abgrenzung der unternehmerischen Tätigkeit vom Endverbrauch ab.

Unternehmen sind daher unabhängig davon, ob innerhalb eines angemessenen Zeitraumes ein Gesamteinnahmenüberschuss erzielt werden kann, grundsätzlich vorsteuerabzugsberechtigt.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte