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Zuschreibungen nach § 6 Z 13 EStG 1988 und die Wahl der richtigen Zuschreibungsmaßgeblichkeit (Pircher/Partl, RWZ 12/1999, 373)

ArtikelrundschauEinkommensteuer, Körperschaftsteuer, Bilanzsteuerrecht, HandelsrechtÖStZ 2000/207ÖStZ 2000, 88 Heft 4 v. 15.2.2000

Aufgrund des Wortlautes des § 6 Z 13 EStG 1988 können die steuerlichen Rechtsfolgen von handelsrechtlichen Zuschreibungen im Anlagevermögen nach § 208 Abs 1 HGB auf unterschiedliche Weise interpretiert werden. Nach Ansicht der Autoren sind drei Formen der Zuschreibungsmaßgeblichkeit denkbar, die nach einer Darstellung der Unterschiede zwischen handels- und steuerrechtlicher Zuschreibung behandelt werden.

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