Wird ein Wirtschaftsgut, welches für private Zwecke angeschafft oder hergestellt wurde, innerhalb der Spekulationsfristen in das Betriebsvermögen des Steuerpflichtigen eingelegt, ist der Einlagewert auf die Höhe der Anschaffungs- bzw Herstellungskosten beschränkt. Handelt es sich bei dem eingelegten Wirtschaftsgut um ein bebautes Grundstück, sind nach Ansicht der Autorin in Anwendung der Einheitstheorie oder einer getrennten Bewertung unterschiedliche Wertansätze denkbar.