vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Die Bedeutung des Tatbestandsmerkmales „Betriebsbezogenheit“ für die Ermittlung und Abgrenzung der betrieblichen Einkünfte im Ertragsteuerrecht (Wieser, FJ 1/1999, 7)

ArtikelrundschauEinkommensteuer, Körperschaftsteuer, Bilanzsteuerrecht, HandelsrechtÖStZ 1999, 123 Heft 6 v. 15.3.1999

Das EStG enthält eine Reihe von Regelungen, in denen der Gesetzgeber an den Betrieb als solchen anknüpft und je nach „Betriebsbezogenheit“ unterschiedliche Rechtsfolgen für betriebliche Einkünfte normiert. Im zweiten Teil seines Beitrages behandelt der Autor die Einheitlichkeit bzw Mehrheit von Betrieben und die daran anknüpfende Gewinnermittlung und Einkünftezurechnung.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!