Konzernjahresabschlüsse international tätiger Kapitalgesellschaften werden vermehrt dual, d.h. sowohl den Anforderungen der nationalen Rechnungslegungsvorschriften als auch den IAS entsprechend, erstellt. Besondere Fragen betreffen dabei die Bewertung der Herstellungskosten und der Pensionsrückstellungen, die Segmentberichterstattung und die Bildung von Aufwandsrückstellungen (Wiedergabe der Stellungnahme HFA 5/1997).