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Das Umarbeitungsgeschäft - ein Steuersparmodell? (Hammerschmidt / Rychly, ÖStZ 18/1997, 414)

ArtikelrundschauIV. Umsatzsteuer, Normverbrauchsabgabe, KammerumlageÖStZ 1997, 523 Heft 23 v. 1.12.1997

Durch den Be- und Verarbeitungsprozess entstehen beim Zahnarzt/-techniker Legierungsabfälle. Da es sich um wertvolles Material handelt und die Möglichkeit der Wiederaufbereitung besteht, wird es meist Scheideanstalten übergeben. Im Gegenzug erhält der Zahnarzt/-techniker eine bereits „fertig aufbereitete“ Dentallegierung. Die Autoren untersuchen die Frage, inwieweit diese Vorgänge unter unechte Steuerbefreiungen fallen können.

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