Zusammenfassung: Der Beitrag behandelt die rechtliche Qualifizierung des Rückstandsausweises, der als Exekutionstitel einen Gegenstand der gerichtlichen Vollstreckung bilden kann. Die Autorin prüft dabei insbesonders, welche Abwehrmöglichkeiten den Betroffenen bei inhaltlichen Mängeln des Rückstandsausweises oder Rechtsunwirksamkeit bzw Unbegründetheit der Vollstreckbarkeit zustehen.