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Eingriff in eine aufgrund eines bilateralen Abkommens geschützte Herkunftsbezeichnung

Gewerblicher RechtsschutzÖBl 2000, 222 - 226 Heft 5 v. 1.10.2000

§ 68 MSchG nF; Art 22 Abs 3 TRIPS-Abk; § 1 UWG

Der OGH befasst sich in seinem Urteil mit der Sittenwidrigkeit in Zusammenhang mit dem Eingriff in eine Herkunftsbezeichnung, die durch ein bilaterales Abkommen zwischen der Republik Österreich und der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik geschützt ist.

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