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Vertragsänderungen durch Zustimmungsfiktion bei Verbraucherverträgen über Zahlungsdienste in rechtsvergleichender Betrachtung*)*)Der Beitrag geht in weiten Teilen auf einen am 5.11.2019 auf dem Bankrechtsforum in Wien gehaltenen Vortrag zurück, dem seinerseits ein Forschungsauftrag der Österreichischen Bankwissenschaftlichen Gesellschaft zugrunde lag. Den Anstoß zu dieser Untersuchung hat Raimund Bollenberger gegeben. Seinem Andenken ist der Beitrag gewidmet.

AbhandlungenUniv.-Prof. Dr. Wolfgang FaberÖBA 2021, 305 Heft 5 v. 15.5.2021

Vor dem Hintergrund der rezenten E des EuGH in Rs C-287/19 , Deniz Bank, geht der Beitrag der Frage nach, ob sich aus anderen europäischen Rechtsordnungen – konkret insbesondere aus dem englischen Recht – Anregungen für die wirksame Gestaltung von Zustimmungsfiktionsklauseln für die Änderung von Rahmenverträgen mit Verbrauchern gewinnen lassen.

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