Sars-CoV-2 hat die Finanzmärkte enorm belastet, seit die Epidemie im Februar in China eskalierte und im März Europa und die USA erfasste. Auch mehr und mehr Schwellen- und Entwicklungsländer sind betroffen. Anders als anfangs unterstellt, lässt sich die Krise nicht auf regionale Hotspots und hinsichtlich der ökonomischen Auswirkungen auf unterbrochene Lieferketten und erhöhte Investitions- und Beschäftigungsunsicherheit reduzieren, was in einer massiven, aber einigermaßen rasch vorübergehenden Angebots- und Nachfrageschwäche resultiert hätte.