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Was ist eigentlich … ein Key Performance Indicator?*)*)Aktualisierte Fassung des Bankmanagement-Glossars in "bank und markt" 1/2016, Fritz Knapp Verlag, Frankfurt/Main.

Berichte und AnalysenDr. Ewald Judt, Dr. Claudia KlauseggerÖBA 2018, 797 Heft 11 v. 15.11.2018

Aufgrund des wachsenden Margen- und Kostendrucks in der Finanzbranche und basierend auf der Erkenntnis des bekannten Ökonomen und Management-Vordenkers Peter Drucker "If you can’t measure it, you can’t improve it." ist die Schaffung von Transparenz und Steuerung durch Kennzahlen-Cockpits gefragter denn je. Business Intelligence und IT-gestützte Analytik zählen bei Top-Managern zu den wichtigsten Zukunftsthemen. Key Performance Indicators (KPIs) dienen als Werkzeug, um die Leistungen in Unternehmen eindeutig zu messen und Prozesse hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit zu beurteilen. Der Begriff Key Performance Indicator (KPI) steht für die Quantifizierung leistungskritischer Kennzahlen, welche sowohl finanzielle als auch nicht-finanzielle Größen umfassen. KPIs werden zur Prozess-Optimierung eingesetzt, um Aussagen über den Erfolg und die Rentabilität zu treffen. Mit dem Fokus auf KPIs werden die traditionellen Kennzahlensysteme bereinigt, um die entscheidenden Erfolgsfaktoren besser ins Blickfeld zu rücken. Die Steuerung über KPIs ist eine wichtige Führungsaufgabe. Jede Führungskraft, vom Team-/Projekt-/Abteilungsleiter bis hin zum Geschäftsführer und Vorstand, muss KPIs für die Planung und Steuerung der Aktivitäten seiner Mitarbeiter einsetzen.

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