Das österreichische Recht erlaubt sogenannten "registrierten Alternativen Investmentfonds Managern" (registrierter AIFM) unter speziellen Voraussetzungen Fondsvolumen von alternativen Investmentfonds (AIF) bis zu € 500 Millionen zu verwalten und zu vertreiben, dies bei sehr geringen regulatorischen Anforderungen. Sie können einen AIF nach österreichischem Recht binnen kurzer Zeit gründen und mit dessen Vertrieb ab Anzeige der Auflage an die FMA beginnen. Dem Anlageuniversum sind keine Grenzen gesetzt. Auch die Kosten können gering gehalten werden. Stimmt zusätzlich noch die Fonds-Performance, könnte der "registrierte AIFM" mit seinem AIF für viel Aufmerksamkeit am österreichischen Kapitalmarkt sorgen.