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Die Finanzmärkte im dritten Quartal 2014*)*)Die Verfasserin möchte ihrem Research-Team für die wertvolle Unterstützung bei der Abfassung des Reports danken.
Die Publikation wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Die vorstehenden Inhalte enthalten kurzfristige Markteinschätzungen. Die Wertangaben und sonstigen Informationen haben wir aus Quellen bezogen, die wir für zuverlässig erachten. Unsere Informationen und Einschätzungen können sich ändern, ohne dass wir dies bekannt geben.
Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit, und die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.

Berichte und AnalysenMag. Monika Rosen-PhilippÖBA 2014, 814 Heft 11 v. 15.11.2014

Das dritte Quartal verlief recht turbulent an den internationalen Märkten. Geopolitische Unruhen und Sorgen über die konjunkturelle Entwicklung, vor allem in Europa, aber auch in einigen anderen Teilen der Welt, sorgten für einiges an Volatilität. Besonders stark fielen die Ausschläge im Dollar aus, der im dritten Quartal gegenüber einem Korb von sechs Weltwährungen um 7% zulegte. Das war der stärkste Anstieg seit dem dritten Quartal 2008, als Lehman in Konkurs ging, die Finanzkrise ausbrach und die Anleger in großer Zahl in den Dollar flüchteten. Geschürt wurde die Schwankungsanfälligkeit zumindest kurzfristig durch das Votum der Schotten über eine mögliche Abspaltung aus dem Vereinigten Königreich, zu der es letztlich aber nicht kam.

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