Wie die jüngere höchstgerichtliche Rechtsprechung belegt, hat sich das Irrtumsrecht als eigenständige Anspruchsgrundlage für die Durchsetzung von Anlegeransprüchen etabliert. Der vorliegende Beitrag geht den dogmatischen Grundlagen dieser Rechtsprechung nach und zeigt die Konsequenzen für betroffene Kapitalmarktakteure auf.