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Kartenzahlungsverkehr - quo vadis?

AufsätzeEwald JudtÖBA 2005, 229 Heft 4 v. 1.4.2005

In relativ kurzer Zeit hat der bargeldlose Zahlungsverkehr die Zahlungsgewohnheiten der Menschen verändert - zu Lasten von Bargeld. Lediglich bei Zahlungen am POS ist das Vordringen des Zahlens mit Karten relativ "langsam", doch die ersten Schritte zur "LessCash Society" sind getan. Im folgenden Beitrag soll - nach einem kurzen Rückblick und dem aktuellen Status - der Versuch unternommen werden, ein Zukunftsszenario für den österreichischen Kartenzahlungsverkehr in den kommenden fünf Jahren zu entwickeln. Demgemäß wird es mehr Karten geben und als Konsequenz daraus wird der Anteil der kartengestützten Zahlungen am POS und dessen Betragsvolumen in den kommenden Jahren weiter steigen. Begleitet wird dieser Trend von Veränderungen der Geschäftsstruktur, der Verbreiterung der Produktpalette, einer Komplettierung der Akzeptanzstellen, vom Etablieren der Elektronischen Geldbörse, dem Vordringen sicherer Zahlungen im E- und M-Commerce und einer Verbesserung der Sicherheit durch Chip, PIN und Kontoautorisierung werden. Als Conclusio auf die im Titel dieses Beitrags gestellte Frage wird als Antwort gegeben: In felicem posteritatem vadis!

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