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Osteuropäische Finanzmärkte: Slowenien - ein Hoffnungsmarkt

AufsätzeAnne BenoitÖBA 1998, 549 Heft 7 v. 1.7.1998

Eine umsichtige Fiskal- und Geldpolitik stellt ein wesentliches Merkmal der slowenischen Wirtschaft dar. Als Ergebnis konnten in den vergangenen Jahren Wirtschaftswachstumsraten von jährlich etwa 3 bis 5% verzeichnet werden, wobei die Position der Leistungsbilanz und des Staatshaushaltes weitgehend ausgeglichen geblieben ist. Zum Teil auf die ausgeglichene Budgetlage ist aber die relative Unterentwicklung des Fixed Income-Marktes zurückzuführen. Regelmäßige Auktionen von T-bills haben erst kürzlich begonnen, der Markt bleibt aber für ausländische Investoren aufgrund der geldpolitischen Restriktionen de facto versperrt.

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