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Die österreichische Kapitalmarktinfrastruktur

GastbeitragDr. Johannes AttemsÖBA 1996, 661 Heft 9 v. 1.9.1996

Finanzplätze sind im Zuge der raschen Liberalisierung des globalen Kapitalverkehrs gefordert, im Wettbewerb um nationale und internationale Kundschaft ihre Rahmenbedingungen, ihr Produktangebot und die technisch-organisatorische Infrastruktur ständig zu verbessern. Effizientere, fairere und transparentere Märkte erhöhen die Finanzierungsleistung für die heimische Wachstums- und Innovationsfinanzierung und erleichtern die Übertragung von Beteiligungspapieren und Schuldverschreibungen. Die Reformen und Modernisierungsbestrebungen der Wertpapierindustrie dienen der Optimierung der Kapitalallokation und zielen auf Effizienzerhöhung, Erhaltung der Stabilität, Sicherheit und Integrität des Finanzmarktes und auf den Ausbau des Investorenschutzes.

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