vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Der Übergang zur einheitlichen europäischen Währung nach der Weichenstellung von Madrid

AufsätzeAurel Schubert Thomas WagnerÖBA 1996, 89 Heft 2 v. 1.2.1996

Die Staats- und Regierungschefs der 15 EU-Mitgliedstaaten und der EU-Kommissionspräsident, die Mitte Dezember 1995 in Madrid als Europäischer Rat zusammengetroffen sind, haben sich auf die wesentlichen Eckpunkte und auf einen Zeitplan für den Übergang zur einheitlichen Währung geeinigt. Bestätigt wurde insbesondere der 1. 1. 1999 als Starttermin für die dritte Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion. Als Name für die gemeinsame Währung wurde "Euro" festgelegt. Damit zeichnen sich die Konturen des auch für die österreichischen Banken zunehmend bedeutsamen Übergangs zur Euro-Währung bereits deutlich ab. Im folgenden sollen die wichtigsten Elemente dieses Übergangsszenarios dargestellt, eine Bewertung der sich daraus ergebenden Chancen und Risken für die WWU versucht und ein Ausblick auf noch offene Fragen gegeben werden.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte