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Zum Swap-Risiko und seiner internationalen Reglementierung

AufsätzeDr. Otto Ortner , William Lee HowellÖBA 1992, 320 Heft 4 v. 1.4.1992

Das Basler Komitee hat in seinem Bericht "International Convergence of Capital Measurement and Capitar auch Regeln für die Eigenkapitalausstattung nichtbilanzieller Instrumente aufgestellt. Dieser Artikel wird den Versuch unternehmen, einige der fundamentalsten Veränderungen auf dem Swap-Markt aufzuzeigen, die als Ergebnis der Anwendung der Rahmenbedingungen, die der Komitee-Bericht geschaffen hat, eintreten werden: Eine allgemeine Darstellung der Rahmenbedingungen wird vorausgeschickt, um besondere Formeln oder Definitionen zu erkören, wie diese auf Swap-Geschäfte anzuwenden sind. Dieser Artikel ist allgemein angelegt und vermeidet die Betonung einer besonderen Betrachtung oder Methode eines bestimmten G 10-Mitgliedes hinsichtlich des Vorschlags der Mindestkapitalisierung. Die Auswirkungen der Reglementierung werden allgemein aufgefaßt. Die historische Grundlage für einen durch internationale Bank-Reglementierung festgelegten Rahmen wird behandelt. Weiters werden sowohl die Entwicklung des Swap-Marktes als auch das Obligo an Kreditrisken für Swaps kurz erörtert. Das Ziel dieses Artikels ist es, Bankiers auf die verschiedenen Elemente der Rahmenbedingungen hinzuweisen, die für Swapverträge gelten, um eine zweckentsprechende Geschäftsführung innerhalb dieses neuen Regelmodells zu erleichtern.

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