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Zur Struktur der Kapitalanlagen deutscher Lebensversicherungsunternehmen

AufsätzeDr. Holger Hinz ist UniversitätsassistentÖBA 1992, 48 Heft 1 v. 1.1.1992

Die Änderungen der Veranlagungsvorschriften für Versicherungen sowohl in Deutschland als auch in Österreich signalisieren Deregulierungstendenzen, die sich mit dem Zustandekommen des Binnenmarktes für Finanzdienstleistungen noch verstärken werden. Für eine zukunftsgerichtete Anlagepolitik stellt die Darstellung der Kapitalanlagestrukturen einen wichtigen Ausgangspunkt dar. Im vorliegenden Beitrag wurde die Kapitalanlagepolitik deutscher Lebensversicherungsunternehmen für den Zeitraum 1980 bis 1989 systematisch untersucht. Dabei zeigte es sich, daß die untersuchten Unternehmen in drei homogene Gruppen eingeteilt werden können, deren Veranlagungsschwerpunkte entweder Wertpapiere, Realkredite oder Streuveranlagung sind.

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