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Kapitalmarktpolitische Perspektiven in Österreich **Dieser Beitrag beruht auf den Ausführungen des Herrn Bundesministers anläßlich des schwedisch-österreichischen Kapitalmarktdialoges am 14. März 1991.

AufsätzeDkfm. Ferdinand LacinaÖBA 1991, 231 Heft 4 v. 1.4.1991

Die günstigen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen und die bereits gesetzten Liberalisierungs- und Deregulierungsmaßnahmen haben zu einer spürbaren positiven Entwicklung der Beteiligungsfinanzierung, speziell des Aktienmarktes, geführt. Die heimische Wirtschaftspolitik ist bedacht, die kapitalmarktpolitischen Rahmenbedingungen, vor allem durch eine Reform der Vermögensteuer, weiter zu verbessern; bei anderen kapitalmarktrelevanten Steuern, so der Börsenumsatzsteuer, gibt es nach Auffassung des Bundesministeriums für Finanzen einen geringeren Handlungsbedarf. Insgesamt hat Wien die günstigsten Voraussetzungen, sich zu einem regionalen Finanzzentrum für Ost- und Südosteuropa zu entwickeln.

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