vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Zum Erwerb eines Wechsels bewußt zum Nachteil des Schuldners.

RechtsprechungZivilrechtliche und strafrechtliche EntscheidungenBearbeitet von Univ.-Prof. Dr. Helmut KoziolÖBA 1990/236ÖBA 1990, 642 Heft 8 v. 1.8.1990

Art 17 WG

Wollte der Akzeptant dem Aussteller einen kreditfähigen Wechsel verschaffen, aber auch eigene Vorteile dadurch erlangen, und erwarb der Wechselinhaber das Papier genau aus den mit dem Wechselakzept angestrebten Gründen, so kann der Erwerb des Wechsels nicht bewußt zum Nachteil des Akzeptanten geschehen sein.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!