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Nachhaltigkeitsrecht: Selbstverständnis, Status Quo und Perspektiven

LiteraturRezensionenDr. Andreas BuserNR 2024, 209 Heft 2 v. 31.7.2024

Die hier rezensierte Publikation beruht auf der ersten Tagung des offenen Forschungsnetzwerks „Junges Nachhaltigkeitsrecht“, die im Juli 2022 in München stattfand. Ziel dieses Netzwerks junger Rechtswissenschaftler*innen ist es, den rechtlichen Nachhaltigkeitsdiskurs aktiv mitzugestalten und insbesondere auch den fächerübergreifenden Austausch zwischen den rechtlichen Teildisziplinen zu fördern. Wer eine Tagung des jungen Nachhaltigkeitsrechts besucht, muss sich also darauf gefasst machen, nicht nur über Themen des Umweltrechts im engeren Sinne zu diskutieren, sondern kann auch auf Vorträge zu ökologischen Aspekten des Verfassungsrechts (etwa die Beiträge von Ulrike Jürschnik und Isa Bilgen), nachhaltigem Unternehmensrecht (Beiträge von Anne-Christin Mittwoch und Markus Lieberknecht), Migrationsrecht (Katia Hamann), Nachhaltigkeit im Völker(straf)recht (Beiträge von Aziz Epik und Nella Sayatz sowie von Stefanie Hug) und Welthandelsrecht (Romy Klimke) oder auf grundlegendere Beiträge zur Konkretisierung des Nachhaltigkeitsbegriffs (Alexander Stark) oder der Rolle alternativer Formen des Privateigentums (Marvin Reiff) treffen.

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