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Vertragsauslegung und Revisibilität

UrheberrechtRechtsprechungMichel M WalterMedien und Recht 2018, 119 Heft 3 v. 15.7.2018

OGH 30.05.2017, 4 Ob 88/17w
(Vorinstanzen: OLG Linz 10.02.2017, 6 R 170/16m; LG Linz 19.08.2016, 5 Cg 149/14b) – Mundbilder

§§ 1, 3, 5 Abs 2, 27 und 81 UrhG; § 863 ABGB; § 502 ZPO

1. Fragen der Vertragsauslegung (hier: gerichtlicher Vergleich) stellen – mangels einer groben Fehlbeurteilung – in der Regel keine Rechtsfrage erheblicher Bedeutung dar. Dies gilt auch für eine in einem Vergleich enthaltene Rechtseinräumung urheberrechtlicher Natur.

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