1. Ausgangssituation
Um den Februar 2014 herum haben die Kunden des österreichischen Festnetzbetreibers A1 ein Schreiben erhalten, in dem angekündigt wurde, dass ab Mai die Geschäftsbedingungen angepasst und die Entgelte aufgrund allgemeiner Inflation um "ca. 10%" angehoben werden sollen. Im Einzelnen wurden Festnetzgespräche um 65% untertags und 260% abends und am Wochenende teurer, während im Gegenzug in etwa halbierte Tarife in mobile Netze nun zu einem einheitlichen Gesprächspreis für nationale Telefonate vom A1-Festnetz aus führen.1)