Das anzuzeigende Werk muss vor allem ob seiner Aktualität und aus rechtsvergleichender Sicht gerade für österreichische IT-Strafjurist:innen besonders hervorgehoben werden. In ihrer 400 Seiten starken Monografie, die auf eine an der Ludwig-Maximilians-Universität München im Sommersemester 2022 angenommene Dissertation zurückgeht, schafft es die Autorin ausgehend von der "phänomenologischen Betrachtung des sog