Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Pseudonymisierung und der Verschlüsselung sensibler Daten. Zunächst wird die generelle Anwendbarkeit der DS-GVO auf pseudonymisierte bzw verschlüsselte Daten untersucht. Schließlich wird der Frage nachgegangen, ob personenbezogene Daten über den gesamten Verlauf einer Verarbeitung stets dieselbe "Datenqualität" aufweisen oder ob technische bzw organisatorische Verfahren wie die Pseudonymisierung bzw die Verschlüsselung eine Änderung der Datenqualität bzw der Sensibilität personenbezogener Daten bewirken können.