Die EU-Kommission hat im Rahmen ihrer "Strategie für einen digitalen Binnenmarkt" - neben anderen Legislativprojekten - einen RL-Vorschlag insb zum Leistungsstörungsrecht bei Verbraucherverträgen über die Bereitstellung digitaler Inhalte unterbreitet. Der vorliegende Beitrag stellt den Entwurf überblicksartig vor, weist auf rechtspolitische Spielräume nach dem ersten Verhandlungshalbjahr hin und zeigt Unterschiede im Vergleich zur bisherigen Rechtslage auf.