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Safferling/Kett-Straub/Jäger/Kudlich (Hrsg), Festschrift für Franz Streng zum 70. Geburtstag, C.F.Müller Verlag, Heidelberg 2017, gebunden, 848 Seiten, 267,79 Euro, ISBN 978-3-8184-3958-0.

BuchbesprechungenAlois BirklbauerJSt 2018, 83 Heft 1 v. 1.1.2018

Franz Streng ist ein auch in Österreich bekannter deutscher Strafrechtslehrer, nicht zuletzt deshalb, weil er sich vielfach mit der Schnittstelle zwischen Dogmatik und Rechtstatsachenforschung sowie dem Sanktionen- und Jugendstrafrecht auseinandergesetzt hat. Zu seinem 70. Geburtstag im Jahr 2017 wurde dem vorwiegend in Erlangen tätigen Professor die vorliegende Festschrift gewidmet, für die mehr als 60 Autorinnen und Autoren Beiträge verfasst haben. Für Aufsehen sorgte Prof. Streng vor allem auch durch seine Befragungen von Jus-Studierenden am Beginn ihres Studiums nach ihrer Einstellung zu Kriminalität und Strafe, die er bereits in den späten 1970er Jahren begonnen hatte und deren Fortsetzung im Jahr 2014 ihren Niederschlag in der Studie über „Kriminalitätswahrnehmung und Punitivität im Wandel“ gefunden hat.

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