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Michael Holoubek und das Recht der Universitätsverwaltung: Kapazitätsorientierte Studienfinanzierung und Universitätsautonomie

AbhandlungenDr.in Christina Rechberger-BechterJRP 2022, 208 Heft 5, Festausgabe v. 19.11.2022

Michael Holoubek hat sich in einigen seiner Publikationen mit dem Universitätsrecht befasst und war seit dem Jahr 2000 in verschiedenen Funktionen in der Leitung und Organisation der Wirtschaftsuniversität Wien tätig.11 Michael Holoubek war Vorsitzender des Universitätskollegiums, Vizerektor für Infrastruktur und Personal, Rektoratsbeauftragter für Neubauangelegenheiten und ist nach wie vor Vorstand des Departments für Öffentliches Recht und Steuerrecht. Insofern hat das Thema dieses Beitrags in vielfältiger Weise mit der Arbeit Michael Holoubeks zu tun. Er ist seit jeher ein Verfechter der Autonomie der Universitäten, was ich auch persönlich erfahren durfte. Holoubek‘sche Publikationen22Unter anderem Holoubek, UOG 1993: Autonomie und Haushaltsrecht, in: Strasser (Hrsg), Untersuchungen zum UOG 1993 II, 1998, 17; ders, Universitätsautonomie und Legalitätsprinzip, in: FS Holzinger (2017) 409; Holoubek/Lang, §§ 12 und 12a UG, in: Perthold-Stoitzner (Hrsg), UG-Kommentar 3.01, Stand 01.12.2018 (online). bilden unter anderem den Ausgangspunkt für die hier angestellten Überlegungen, meine persönliche Erfahrung aber besteht aus vielen gemeinsamen Berufsjahren am IOER, die mich geprägt haben und auf die ich in großer Dankbarkeit zurückblicke.

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