"Helga, das ist der Neue, bitte weisen Sie ihn ein." Mit diesen Worten hat mich Hans-Georg Koppensteiner Helga Sprohar-Heimlich vorgestellt. Seitdem sind 20 Jahre vergangen. Der anfänglichen Ehrfurcht ist eine tiefe Freundschaft gefolgt. Ende des Jahres wechselt Helga in den wohlverdienten Ruhestand. Wer sie kennt, kann das zwar kaum glauben. Es ist aber trotzdem wahr und soll hier Anlass sein einige Facetten aufzuzeigen, die nur das unmittelbare Umfeld kennt.