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Haftung für Tiere nach österreichischem Recht im Kontext divergierender europäischer Regelungen*)*)Vortrag des Verfassers vom 09.06.2011 in Innsbruck im Rahmen der vom dortigen Institut für Zivilrecht veranstalteten Ringvorlesung "ABGB im Kontext - 200 Jahre österreichische Zivilrechtskodifikation in ihrem rechtlichen und interdisziplinären Umfeld". Einige Passagen, insbesondere in der Darstellung der deutschen und französischen Rechtsentwicklung, wurden aus dem Beitrag des Verfassers "Haftung für Tiere im Dilemma zwischen Generalisierung und Differenzierung" (in FS Kerameus [2009] 333 ff) übernommen.

Aufsätzeem. Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hilmar FengeJBl 2013, 2 Heft 1 v. 15.1.2013

In enger Anknüpfung an die einschlägigen Vorschriften des ABGB, ihre Ausgestaltung durch die höchstrichterliche Rechtsprechung und die verschiedenartigen Vorschläge zur Reform des österreichischen Schadenersatzrechts wird in dem Beitrag vor allem der Frage nachgegangen, welche Gründe für und gegen eine strenge Haftung des Tierhalters sprechen. Eine exemplarische Bezugnahme auf entsprechende Regelungen anderer europäischer Rechtsordnungen (Italien, Portugal, England, Frankreich, Deutschland, Griechenland) begleitet den Gedankengang.

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